In seinem neuen Album ”Flammämeer” greift ZID nach dem Soundbild seiner Jugendzeit
Nach den drei Singles “90 Summernächt”, “Meer” und “Monster” veröffentlicht ZID seine neue LP “Flammämeer”. Mit diesem Album präsentiert der Zürcher Musiker, Sänger und Produzent eine eindrucksvolle Sammlung von eingängigen Songs, die eine Botschaft der Vergänglichkeit transportieren und eine positive Melancholie vermitteln.
“Flammämeer” markiert einen neuen Höhepunkt in ZIDs musikalischer Karriere. Die Songs seiner neuen Platte sind tiefgründig, die Melodien catchy. Zu einem grossen Teil behandeln die acht Nummern das Thema Vergänglichkeit, das der Musiker während des Schreibprozesses unbewusst aufgegriffen hat. Möglicherweise wurde dies durch das Soundbild seiner Lieblingsbands aus der Jugendzeit ausgelöst. Blink-182, Sum 41, The Offspring und Avril Lavigne weckten Erinnerungen an vergangene Tage und verdeutlichten gleichzeitig die rasante Geschwindigkeit der Zeit. Das neue Album vermittelt eine einzigartige Gefühlsmischung aus Nostalgie und Sehnsucht, ausgelöst durch Kindheitserinnerungen, die eine positive Melancholie hervorrufen. Es beleuchtet die Schönheit, die in der Vergänglichkeit zu finden ist und lädt die Hörer:innen dazu ein, die Veränderungen im Leben anzunehmen und wertzuschätzen.
Bei der musikalischen Gestaltung war es für ZID eine Achterbahnfahrt, den perfekten Sound für das neue Album zu finden. Dabei blieb der Künstler weiterhin seiner kreativen Tradition treu und präsentiert das gesamte Album wiederum in einem komplett neuen Soundbild. “Flammämeer” ist vom Pop-Punk der 2000er Jahre inspiriert, kombiniert mit zeitgenössischen Pop-Musikelementen. Auch lyrisch zeigt sich ZID von einer ganz neuen Seite. Der Zürcher behandelt intensiv persönliche Themen, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk ziehen. Ausdrucksstarke Gesangsmelodien verbunden mit eingängigen Riffs und mitreissenden Drums erzeugen Song für Song einzigartige nostalgische Momente, die zum Schwelgen in Erinnerungen eigener Jugendjahre verleiten.