Neuheit in der Schweizer Musikwelt: SANTO vereint 17 Künstler auf einem Album!

Man nehme einen der besten Schweizer Produzenten der letzten Jahre, kombiniere ihn mit 17 Künstlern aus der Schweiz und Frankreich, die die Vielfalt der heutigen urbanen Musikszene repräsentieren und man erhält «SANTORAMA»: ein Album voller musikalischer Überraschungen, das heute erscheint.

«SANTORAMA» vereint verschiedene musikalische Welten und setzt keine Grenzen, keine geografischen und auch keine genre-spezifischen. Ob aus der Romandie, Frankreich, der Deutschschweiz oder England – auf SANTOs Produktionen finden ganze 17 Künstler zusammen! Er hat ein für die Schweiz einzigartiges Projekt geschaffen, indem er die hiesige Hip-Hop Vielfalt auf einem Album vereint.

SANTO kommt aus Lausanne und ist seit fast 20 Jahren in der Musikbranche tätig. Er hat sich nicht nur vom Rapper zum Beatmaker entwickelt, sondern ist auch Inhaber des Labels ZRO21. Entsprechend hatte SANTO schon immer ein Händchen dafür, Bedingungen für seine Künstler so zu schaffen, dass gemeinsam die bestmögliche Leistung erbracht werden kann. Das Ergebnis dieser Fähigkeiten zeigt sich in «SANTORAMA», einem Hörspektakel, das den Zuhörer mit jeder vergehenden Note in eine andere Welt zu katapultieren vermag.

Dies ist der Fall bei Slimka, Genfer Rap-Talent, der neben SHAIM, Newcomer aus Lausanne, die grossartige Hook von «Millions» schmückt. Die Produktion ist US-amerikanisch orientiert, der Rhythmus ist dem Trap-Genre zuzuschreiben und die Topline perfekt darauf abgestimmt. «J’débite sur le son, j’vois les Palm Trees». Slimka visualisiert Palmen wie sie an den tropischen Stränden der Welt zu finden sind und zeigt damit eine bedeutende Facette des kommenden Albums, denn genau das zeichnet «SANTORAMA» aus: es ist ein auditives Spektakel, bei dem jeder Klang ein offenes Portal ist, das uns auf die andere Seite des Globus transportiert.

Auf US-amerikanisch angelehnten Trap folgt ein Hauch von R&B-Pop mit der französischen Künstlerin Jäde auf einer Produktion, die The Weeknd nicht ausgeschlagen hätte. Danach begeistert SANTO mit einem Afrobeat-Hit, bei dem sich der aufstrebende Star Rounhaa mit dem an tropische Klänge gewohnten Sänger Sekzy zusammentut – und die Liste geht weiter: Von OG’s Buds und M.A.M zu den französischen Turn-Uppers JMK$ und Mazoo, über die lyrischen Meisterinnen KT Gorique und Badnaiy, der Schweizer R&B Queen Naomi Lareine, bis hin zu den schweizerisch-deutschen Talenten Nativ und Cinnay, kommen alle SANTOs Einladung nach. Das Ganze wird geschickt von SANTO orchestriert, komponiert, arrangiert. Mitten in einem Track ändert er seinen Beat, fügt Drill- oder Boom-Bap-Drums hinzu und setzt nach langer Zeit hier und da wiedermal seine Stimme ein – wie beim Radfahren, hat er auch das nicht verlernt.

Die SANTO-Ära hat offiziell gestartet und dieses erste Album mit dem Titel «SANTORAMA» ist der Soundtrack dafür. 15 Bangers, noch mehr Künstler: eine santoramische Bildaufnahme, die dir eine 021/20-Vision bietet.

SANTO sur cette m*rde!